
Marleny Acero

Edelberto Acero

Betsabe Pocuata

Cezar Chambi

Felix Valencia

Vicenta Huanca

Cirilo Huanca

Graciela Pari

Simon Huanca Apaza
Die meisten der Stricker und StrickerInnen arbeiten seit vielen Jahren bei ArtSol. Sie sind wahre KünstlerInnen auf ihrem Gebiet. Bei den 15 Werkstätten handelt es sich um Familienbetriebe, in denen meist beide Ehepartner arbeiten. Viele schlossen sich als versierte StrickerInnen ArtSol an. Andere erhielten sogar ihre Ausbildung bei ArtSol.
Jede Werkstatt strickt die Modelle, für die es die Muster entworfen hat. Die Bezahlung wird nach Schwierigkeitsgrad bzw. Zeitaufwand festgelegt. Die StrickerInnen erhalten die Wolle von ArtSol und werden wöchentlich bei Abgabe der fertiggestellten Strickwaren bezahlt. Sie schätzen sehr, dass sie – obwohl Alpakamoden ein saisonales Produkt ist – trotzdem das ganze Jahr über Arbeit haben. Denn ArtSol produziert sowohl für internationale Kunden als auch für die drei firmeneigenen Geschäfte in der bolivianischen Hauptstadt La Paz.
Jede Werkstatt strickt die Modelle, für die es die Muster entworfen hat. Die Bezahlung wird nach Schwierigkeitsgrad bzw. Zeitaufwand festgelegt. Die StrickerInnen erhalten die Wolle von ArtSol und werden wöchentlich bei Abgabe der fertiggestellten Strickwaren bezahlt. Sie schätzen sehr, dass sie – obwohl Alpakamoden ein saisonales Produkt ist – trotzdem das ganze Jahr über Arbeit haben. Denn ArtSol produziert sowohl für internationale Kunden als auch für die drei firmeneigenen Geschäfte in der bolivianischen Hauptstadt La Paz.


Maxima Huanca lernte mit 16 Jahren das Stricken an der Handstrickmaschine. Als sie ihren Mann kennenlernte, brachte sie ihm das Stricken bei. Heute arbeiten beide zusammen in ihrer Werkstatt, die dem eigenen Haus in El Alto angeschlossen ist. Sie haben vier Kinder zwischen 14 und 5 Jahren. Maxima, die inzwischen 40 Jahre ist, gefällt an ihrer Arbeit vor allem, dass sie unabhängig ist. Sie kann von Zuhause aus arbeiten und sich ihre Zeit selbst einteilen. ArtSol ermöglicht ihr, Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen.
Randy Toqui arbeitet seit 10 Jahren bei ArtSol. Auch seine Werkstatt befindet sich bei ihm Zuhause, wo er zusammen mit seiner Frau arbeitet. Sie haben einen Sohn.
Randy lernte bei seinem Onkel das Stricken, ist dann aber nach Brasilien migriert, da er in Bolivien zu wenig verdiente. Nachdem er über einen Freund von ArtSol erfuhr, kam er zurück in seine Heimat.
Randy lernte bei seinem Onkel das Stricken, ist dann aber nach Brasilien migriert, da er in Bolivien zu wenig verdiente. Nachdem er über einen Freund von ArtSol erfuhr, kam er zurück in seine Heimat.



Heute nach 10 Jahren ist er immer noch motiviert, für ArtSol zu arbeiten.
Er schätzt vor allem die faire und prompte Bezahlung. Auch eine Strickmaschine und andere Vorauszahlungen hat er von ArtSol erhalten. Die Arbeitsatmosphäre findet er sehr gut. Auch kann er von Zuhause aus arbeiten. Arbeiten und Leben in der Heimat – das ermöglicht ihm ArtSol.
Er schätzt vor allem die faire und prompte Bezahlung. Auch eine Strickmaschine und andere Vorauszahlungen hat er von ArtSol erhalten. Die Arbeitsatmosphäre findet er sehr gut. Auch kann er von Zuhause aus arbeiten. Arbeiten und Leben in der Heimat – das ermöglicht ihm ArtSol.